Case Study Sparkasse Essen: digitale Kreditakten

Die Bearbeitung von Krediten auf Grundlage papierbasierter Akten ist mühsam, umständlich und zeitaufwendig. Allein die Suche nach der richtigen Akte nimmt insbesondere bei großen Finanzdienstleistern enorm viel Zeit in Anspruch. So auch bei der Sparkasse Essen, die sich u. a. deshalb dazu entschied, Kreditakten elektronisch vorzuhalten. Die dazu notwendige Digitalisierung der Bestandsakten mit insgesamt zwölf Millionen Blatt haben wir übernommen.

Lesen Sie hier den vollständigen Anwenderbericht, der zudem in der in der Ausgabe 01/2018 der Fachzeitschrift BIT erschienen ist.


TROPPER Mitglied im BVMW

Wir haben unser Engagement in Verbänden ausgeweitet. Ab sofort sind wir Mitglied im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW). „Hier wollen wir unser digitales Know-how als ein führendes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich des Informations- und Dokumentenmanagements einbringen“, erklärt unser Direktor Vertrieb, Bodo Boer.
Denn gegenwärtig mangelt es im deutschen Mittelstand an dieser Kompetenz, um konkrete Projekte anzugehen und Erfolge zu erzielen. Das belegt die aktuelle Konjunkturumfrage des BVMW. Das Kompetenzzentrum des BVMW versucht hier zu helfen. „Dazu möchten wir gern beitragen“, so Bodo Boer.


Eurowings fliegt papierlos

Die Eurowings Aviation GmbH, kurz EWA, verarbeitet für die gesamte Eurowings Group die Eingangsrechnungen elektronisch, was zu schnelleren, effizienteren und nachvollziehbaren Prozessen führt. Unsere Aufgabe dabei ist, sämtliche Rechnungen der Fluggesellschaft zu scannen und qualitätsgesichert an das Unternehmen zu liefern.

Lesen Sie HIER den vollständigen Anwenderbericht, der IT-DIRECTOR, Ausgabe 01-02/2018 erschienen ist!


Digitale Transformation in der Personalabteilung

Insbesondere die Änderung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wie der demografische Wandel und der Fachkräftemangel, verlangen neue Schwerpunkte in den Unternehmen. Wer die neuen Aufgaben der Personalabteilung, wie Talentmanagement und Führungskräfteentwicklung vernachlässigt, läuft Gefahr, die Basis des Erfolges zu verlieren: nämlich die Mitarbeiter. Folglich haben sich in den vergangenen Jahren die Aufgaben der Personalabteilung verändert. Der Fokus liegt in der Bindung von Mitarbeitern und deren Förderung. Dazu müssen Prozesse optimiert und der Fokus auf wertschöpfende Tätigkeiten gelegt werden, anstatt die Arbeitszeit für das Sortieren von Akten oder die Suche nach Informationen zu verwenden. Der Schlüssel hierzu ist die digitale Personalakte. Unser Direktor Vertrieb, Bodo Boer, erläutert die Hintergründe.

Personalabteilungen arbeiten mit zahlreichen mitarbeiterbezogenen Dokumenten, die nach Gesetzesvorgabe zum Teil deutlich länger als zehn Jahre aufzubewahren sind. Bei einer papierbasierten Ablage müssen qualifizierte Mitarbeiter einen großen Anteil unqualifizierter Tätigkeiten wie Ablage, Suchen in Aktenordnern usw. vornehmen. Damit werden unnötig Ressourcen gebunden, die effektiver in das Personalmanagement einfließen können.

Digitalisierung löst nicht nur Platzprobleme
Wenn ein Unternehmen seine Personalakten digital verwaltet, stehen sämtliche Daten der Mitarbeiter, unabhängig an welchem Standort sie tätig sind, zentral per Mausklick bereit. Dadurch reduzieren sich die Bearbeitungszeiten, denn das Zusammensuchen von Dokumenten sowie deren Ablage entfallen. Der Zugriff auf einzelne Bestandteile der Akte wird durch eine einheitliche Struktur zusätzlich beschleunigt. Über ein entsprechendes Berechtigungssystem sind sie vor unbefugtem Zugriff geschützt. Damit erfüllen Unternehmen Vorgaben des § 9 Bundesdatenschutzgesetz. Dieser besagt unter anderem, dass personenbezogene Daten so aufbewahrt werden müssen, dass lediglich Mitarbeiter der Personalabteilung sowie der Betriebsrat und der betroffene Mitarbeiter selbst auf sie zugreifen können. Außerdem müssen sie gegen Zerstörung oder Verlust geschützt sein. Darüber hinaus können digitale Unterlagen platzsparender aufbewahrt werden als das papierbasierte Pendant.

Der immer größere Platzbedarf für die Personalakten war für die PFLITSCH GmbH & Co. KG mit Sitz in Hückeswagen ein Argument, die Akten zu digitalisieren. Um Raum zu sparen, behalf sich das Familienunternehmen mit 280 Mitarbeitern damit, die Personalunterlagen in Handmappen statt in Ordnern abzulegen. Doch das reichte nicht aus, um die kontinuierlich steigende Papiermenge aufzubewahren. „Durchschnittlich gehörten zu jeder Akte etwa 100 Dokumente“, sagt Jan Valenthon, Personalleiter bei PFLITSCH. „Allerdings haben wir bei einigen Mitarbeitern schon eine zweite Mappe anlegen müssen, weil die erste bereits komplett befüllt war.“ Darüber hinaus war das aufwändige Papierhandling ein weiterer Grund, digitale Personalakten einzuführen. „Wir mussten jedes Mal zum Schrank gehen, die relevante Akte suchen und nach getaner Arbeit dort wieder reinhängen. Wenn die gewünschte Akte nicht vorhanden war, fragten wir bei den Kollegen nach, wer diese gerade auf dem Schreibtisch hat. Außerdem habe ich mich unwohl gefühlt, wenn ich sensible Personalunterlagen mit ins Home-Office genommen habe“, so Valenthon.

PFLITSCH entschied sich 2016, die digitale Personalakte einzuführen. Da das Volumen der Bestandsakten sehr umfassend war, lagerte das Unternehmen die Digitalisierung an uns aus. Heute greift die HR-Abteilung bei PFLITSCH direkt von der HR-Software auf die Akten des gesamten Personalstamms zu. „Es ist sehr vorteilhaft, direkt vom Arbeitsplatz die Personalakten aufzurufen“, sagt Valenthon. „Wir können nun beispielsweise telefonische Anfragen direkt beantworten und müssen nicht mehr auf einen Rückruf vertrösten, um erst einmal die Akte aus dem Schrank zu holen.“

Standortübergreifender, zeitunabhängiger Zugriff funktioniert nur elektronisch
Auch die Steelcase AG entschied sich für die Einführung der digitalen Personalakte und lagerte die Verarbeitung der Bestandsakten an uns aus. Anlass war der Umzug der Personalabteilung von Rosenheim nach München in das Learning + Innovation Center (LINC). Außerdem haben sich bei dem Büroeinrichtungsanbieter die Rahmenbedingungen dahingehend geändert, dass Mitarbeiter ausländischer Niederlassungen auf die Dokumente der Personalabteilung zugreifen mussten. „Das funktioniert allein aufgrund unterschiedlicher Arbeitszeiten und Zeitzonen nicht, wenn diese papierbasiert vorliegen“, erläutert Daniel Martin, Payroll & Benefit-Specialist bei Steelcase. „Hinzu kamen die Unmengen an Papier, mit denen es mühselig war zu arbeiten.“ Bei der Auswahl eines adäquaten Dienstleisters, der die Dokumente digitalisieren sollte, waren für Daniel Martin unter anderem detaillierte Prozessbeschreibungen und die Sicherheit beim Dokumententransport wichtig. Letztere konnten wir durch feuerfeste Datenschutzkoffer für die Überführung der Papierakten zum Verarbeitungszentrum, eigene GPS-getrackte LKW und exklusive Fahrten, mit denen wir ausschließlich die Dokumente von der Steelcase AG abgeholt haben, garantieren.

Dank der digital vorliegenden Personalakten ist das HR-Team von Steelcase heute in der Lage, standort- und zeitunabhängig auf die Dokumente zuzugreifen. Außerdem gestalten sich die Prozesse effizienter und transparenter. Ein weiterer Nebeneffekt war der reduzierte Raumbedarf. „Unser neuer Unternehmenssitz befindet sich in zentraler Lage von München mit entsprechend hohen Mietpreisen“, so Daniel Martin. „Wir konnten durch den Wegfall der Papierakten enorm viel Archivplatz einsparen, aus dem wir Raum für Arbeitsplätze schaffen konnten. Das alleine hat das Projekt bereits rentabel gemacht.“

Digitalisierung auszulagern bietet Vorteile
Wie beschrieben, haben sich sowohl PFLITSCH als auch Steelcase dazu entschieden, einen Dienstleister mit der Verarbeitung ihrer Bestandakten zu beauftragen. Dies ist in den meisten Fällen auch sinnvoller, statt die Arbeit in Eigenregie vorzunehmen. Hierzu fehlt es in der Regel an technischem Equipment und Personal, da nur ein sehr kleiner Kreis an Mitarbeitern die sensiblen und vertraulichen Dokumente einsehen darf. Ein Dienstleister kann ca. 500 bis 1.000 Personalakten innerhalb einer Woche komplett verarbeiten, ein Volumen, das nur mit einer ausgefeilten Logistik und entsprechenden Hochleistungsscannern realisierbar ist. Dabei sollte der Scandienstleister folgende Anforderungen erfüllen:

  • Wie viele Referenzen hat der Dienstleister im Bereich der Personalaktendigitalisierung?
  • Liegt ein schlüssiges Digitalisierungskonzept vor?
  • Liegt ein schlüssiges Datenschutzkonzept vor? Dies sollte immer vorher ausgehändigt werden und eine Prüfung der Produktionsstätte durchgeführt werden.
  • Werden die digitalisierten Daten verschlüsselt und sicher übertragen?
  • Welche Zertifikate hat der Dienstleister?
  • Wie sicher ist der Transport der Akten organisiert?
  • Sind die Mitarbeiter dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verpflichtet?

Ein weitaus größerer Vorteil, die Digitalisierung von Bestandsakten an einen Dienstleister zu delegieren, besteht darin, dass Personalverantwortliche von deren Know-how profitieren. Dies ist insbesondere bei der Klassifizierung der Dokumentenarten bzw. bei der Struktur der künftigen Personalakte sinnvoll. Grob lassen sich drei Szenarien unterscheiden. Entweder werden die Dokumente in der chronologischen Reihenfolge der bisherigen Ablage gescannt und in einer Datei abgelegt (eine Akte = ein Dokument) oder es wird bei der Digitalisierung die derzeit in der physischen Akte vorhandene Registerstruktur beibehalten. In einem dritten Szenario erfolgt die Digitalisierung jeder Akte mit der gleichzeitigen Klassifizierung nach Dokumentenart. Hierbei wird die in der physischen Akte vorhandene Registerstruktur aufgelöst und jedes Dokument klassifiziert (z. B. Bewerbung, Arbeitsvertrag, Krankenversicherung etc.). Jedes Dokument wird zusätzlich nach Personalnummer, Name und Vorname sowie Geburtsdatum indiziert. Erfahrungsgemäß amortisiert sich diese initial etwas aufwändigere Lösung schnell, da die elektronische Personalakte einheitlich abgebildet ist und die Mitarbeiter wesentlich effizienter damit arbeiten können.

Fazit:
Personalabteilungen, die das Optimierungspotenzial ihrer HR-Prozesse mit dem Multitalent „elektronische Personalakte“ voll ausschöpfen, schaffen Nutzen, Mehrwert und Zeitersparnis im Unternehmen:

  • Mobiler und standortunabhängiger Zugriff auf die Akten
  • Schnell verfügbare Informationen
  • Sicherheit und Zeitgewinn

All dies erleichtert Personalmitarbeitern und Führungskräften im Unternehmen nachhaltig die Arbeit. Damit sind die Unternehmen dauerhaft wettbewerbsfähig, schaffen eine administrative Effizienz geschaffen und sind somit langfristig Herausforderungen wie dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel gewachsen.

Dieser Artikel ist in der wissensmanagement – dem Magazin für Führungskräfte – Ausgabe 01/2018 erschienen. Wir bedanken uns beim Herausgeber, Büro für Medien Oliver Lehnert e.K., für die freundliche Genehmigung, den Artikel auf unserer Webseite zu veröffentlichen.


Personalsachbearbeiter von HYDAC haben jetzt mehr Zeit für das Wesentliche

In der HYDAC Verwaltung GmbH hantierten die Mitarbeiter der Personalabteilung bis Mitte 2017 mit papierbasierten Akten. So ging ein nicht unerheblicher Teil ihrer wertvollen Zeit mit Ablegen, Sortieren und Suchen nach Dokumenten verloren. Damit sich die Fachkräfte wieder verstärkt der qualifizierten Mitarbeiterbetreuung widmen konnten, entschied sich das saarländische Unternehmen, ihre Personalakten elektronisch zu verwalten. Die Digitalisierung der Bestandsakten haben wir übernommen. In dem reibungslos verlaufenen Projekt bewiesen wir erneut unsere Kompetenz bei der Verarbeitung von Personalakten.


Fachtagung von TROPPER mit erfolgreicher Premiere

Leverkusen. Begeisterte Gesichter während der Fachtagung „Digitalisierung im Mittelstand“, die kürzlich in der BayArena Leverkusen stattfand! Die knapp 40 Teilnehmer erhielten während der Veranstaltung einen umfassenden Überblick zum Einsatz neuer digitaler Geschäftsprozesse. Dabei ging es vor allem um die Themen digitale Personalakte und automatisierte Rechnungseingangsverarbeitung. Hierzu zeigten die Referenten in Theorie und Praxis die Nutzenpotentiale auf.

Besucher lobten facettenreiche Agenda mit Best-Practices und Expertenvorträgen

Die Fachtagung begann mit einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Roland Künzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach. Daran anschließend ging es um das digitale Akten-Management in Theorie und Praxis. Die Besucher erfuhren zunächst, welche Vorteile es mit sich bringt, Akten digital zu verwalten und wie Unternehmen dies erfolgreich einführen können. Sarah Veith von der HYDAC INTERNATIONAL GmbH zeigte, wie ihr Unternehmen mit der digitalen Personalakte den zeitlichen Aufwand für die Verwaltung reduziert hat und sich seitdem wieder intensiver um die qualifizierte Mitarbeiterbetreuung kümmern kann.

In der Mittagspause nahmen die Besucher die Möglichkeit wahr, an der Stadionführung teilzunehmen und Kontakte zu anderen Teilnehmern zu knüpfen oder zu intensivieren. Den zweiten Teil der Fachtagung läutete Dr. Ulrich Kampffmeyer von der Unternehmensberatung PROJECT CONSULT ein. Sein Thema lautete: „Information Management effektiv umsetzen“. Danach stand das Thema Rechnungseingangsbearbeitung auf der Agenda. Hier war insbesondere der Vortrag von Jakob Kühl von der Mediengruppe RTL Deutschland GmbH für die Teilnehmer inspirierend. Er stellte anhand von nur fünf Folien, dafür aber mit umfassenden Erläuterungen, dar, wie sein Unternehmen sämtliche eingehenden Rechnungen effektiv durch TROPPER DATA SERVICE bearbeiten lässt.
„Immer mehr mittelständische Unternehmen setzen sich mit der Digitalisierung auseinander“, sagt Bodo Boer, Direktor Vertrieb bei der TROPPER DATA SERVICE AG. „Jetzt geht es darum, sie davon zu überzeugen, dass die Umsetzung mit dem richtigen Partner relativ einfach realisierbar ist.“

Über die TROPPER DATA SERVICE AG:
Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenkonvertierung und -archivierung sowie Business Process Services für Banken und Versicherungen. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen; eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

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laptop mit hologram der tropper data service ag im bereich der DIGITALEN KREDITAKTEN

Sparkasse Essen profitiert von digitalen Kreditakten mit einheitlicher Struktur

Case Studies

Sparkasse Essen profitiert von digitalen Kreditakten mit einheitlicher Struktur

Die Bearbeitung von Krediten auf Grundlage papierbasierter Akten ist mühsam, umständlich und zeitaufwendig. Allein die Suche nach der richtigen Akte nimmt insbesondere bei großen Finanzdienstleistern enorm viel Zeit in Anspruch. So auch bei der Sparkasse Essen, die sich unter anderem deshalb dazu entschied, Kreditakten elektronisch vorzuhalten. Die Digitalisierung der Bestandsakten mit insgesamt zwölf Millionen Blatt hat die TROPPER DATA SERVICE AG übernommen, die als Dokumentendienstleister über entsprechende Erfahrung verfügt. So zeigt sich die Betriebsorganisation der Sparkasse Essen über den Projektverlauf überaus zufrieden.

Bis Ende 2016 reihten sich in der Zentrale der Sparkasse Essen auf mehreren Kilometern in Rollregallagern Kreditakten. Zur Vorbereitung der Kundentermine forderten die Mitarbeiter der einzelnen Filialen die Kreditakten an. Die Sachbearbeitung hingegen wird zentral in der Hauptstelle durchgeführt. Das Auffinden und Bereitstellen der Akten war durch einen hohen Aufwand gekennzeichnet. Teilweise lagen die Akten bei Urlaubsvertretungen, wurden verstellt oder die Entnahme durch einen Sachbearbeiter wurde nicht korrekt vermerkt. „Es wurde ein enormer Aufwand betrieben, um Kreditakten zu suchen“, erläutert Helga Luttmann aus der Abteilung Betriebsorganisation der Sparkasse Essen. „Hinzu kam, dass die Mitarbeiter trotz allgemein verbindlichen Vorgaben mit unterschiedlichen Ablagestrukturen agierten.“ Mit der Einführung einer digitalen Kreditakte sollte diese vereinheitlicht werden. Ein weiteres Argument für die Digitalisierung war, dass Mitarbeiter zeitgleich auf die Akten zugreifen können, beispielsweise wenn es darum geht, Geschäftsvorgänge gemeinsam zu besprechen.

Dokumentenklassifizierung erleichtert spätere Bearbeitung

2013 hat sich die Sparkasse Essen entschieden, ihre Kreditbestandakten zu digitalisieren. Aufgrund des hohen Volumens von zwölf Millionen Blatt sollte damit ein Dienstleister beauftragt werden. Zunächst hat sich das Projekt-Team bei anderen Sparkassen darüber informiert, wie diese ihre Digitalisierungsprojekte abgewickelt haben. „Dort fanden wir viele abschreckende Beispiele vor. Teilweise wurden sämtliche Dokumente in einem Rutsch eingescannt, ohne vorher entsprechende Strukturen zu erarbeiten“, erinnert sich Helga Luttmann. Positiv überrascht waren ihr Team und sie allerdings bei zwei benachbarten Sparkassen. Diese setzten ihre Digitalisierungsprojekte mit dem Dokumentendienstleister TROPPER DATA SERVICE um. Hier wurden die Dokumente kategorisiert, so dass die anschließende Arbeit mit den Akten leichter von der Hand geht und auch eine schnelle Suche möglich ist. TROPPER migriert bereits seit 1999 verschiedenste Aktenbestände von Banken und Sparkassen. Im Bereich der Sparkassen und deren Datenmigration nach OSP (ZDA) der Finanzinformatik, nutzt Tropper eine zertifizierte Schnittstelle.

Qualität hat ihren Preis

Mit diesen Eindrücken startete die Sparkasse Essen dann die Ausschreibung. „In dem Verfahren haben wir festgestellt, dass kleinere Anbieter, die über keine Erfahrung in der Verarbeitung von Kreditakten verfügen, kaum eine Vorstellung davon haben, was auf sie zukommt“, sagt Helga Luttmann. „Deren Preise waren entsprechend niedrig, da sie von einem Massenscan mit nur einem Dokumententypen ausgingen. Allerdings ist der Aufbau von Kreditakten mit unterschiedlichen Dokumentenarten wesentlich komplexer und erfordert tiefe Sachkenntnisse, beispielsweise was die Dokumentenstrukturen und die Zusammenhänge betrifft.“ Schließlich waren dann noch drei Bewerber verblieben, die Erfahrung in diesem Bereich vorweisen konnten. TROPPER DATA SERVICE erhielt dann den Zuschlag aufgrund der erfolgreichen Referenz der Nachbarsparkassen und der räumlichen Nähe.

Im Mai 2013 startete das Projekt. Eine Mitarbeiterin packte die Akten in Transportkisten, die ein Kurier von TROPPER DATA SERVICE anschließend wöchentlich abgeholt hat. In einer dafür eigens erstellten Datenbank dokumentierte sie, welche Akten zur Bearbeitung an den Dokumentendienstleister abgegeben wurden. Gleichzeitig konnte die Sparkasse damit kontrollieren, dass die Akten nach der Digitalisierung wieder zurückgeliefert wurden.

Von Baufinanzierungsunterlagen bis hin zu Konsortialverträgen: 120 Dokumententypen

Am Standort Leverkusen hat TROPPER DATA SERVICE dann die Akten digitalisiert. Dazu haben die Mitarbeiter die Belege aufbereitet, indem sie sie beispielsweise entklammerten und eine Aktenbereinigung durchführten. Dabei wurden verschiedene definierte Dokumente aussortiert, so dass sie nicht der elektronischen Akte zugeführt wurden. Es folgte das Scannen, zum Großteil in Schwarz-Weiß. Lediglich bestimmte Dokumententypen wurden farbig gescannt, beispielsweise Baupläne. Waren diese größer als DIN A3, entschied sich die Sparkasse Essen aufgrund der eingeschränkten Wiedergabe auf dem Monitor, diese nicht zu digitalisieren. Wenn die Mitarbeiter von TROPPER DATA SERVICE solche großformatige Dokumente vorfanden, haben sie ein entsprechendes Informationsblatt mit dem Vermerk hinterlegt, dass weitere Unterlagen in den Restkreditakten vorhanden sind. Bei der sich anschließenden Dokumentenklassifizierung mussten insgesamt 120 unterschiedliche Dokumententypen erkannt werden. Typische Beispiele sind Baufinanzierung mit Standardverträgen, Sicherheiten, Wertgutachten und KfW-Unterlagen. Hinzu kommen aus dem Großkundengeschäft Konsortialverträge und hochkomplexe Kreditmodelle. Nach einer sorgfältigen Qualitätskontrolle hat TROPPER DATA SERVICE die Bilddaten schließlich über eine sichere Datenleitung direkt an das Archiv der Finanzinformatik übertragen. Über Vorgaben war definiert, an welchen Positionen die entsprechenden Dokumenttypen abgelegt werden sollen. Nach der Digitalisierung hat TROPPER DATA SERVICE die Unterlagen, die im Original aufbewahrt werden müssen, an die Sparkasse Essen zurückgegeben. Dies sind beispielsweise Urkunden im Original. Dokumente, die lt. Gesetzgeber nicht archivierungspflichtig sind, bewahrte der Dokumentendienstleister ein Jahr auf und vernichtete sie anschließend unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzrichtlinien. Insgesamt reduzierte sich damit der Platzbedarf für die Kreditakten bei der Sparkasse Essen um etwa 90 Prozent.

Ursprünglich war geplant, sämtliche Akten innerhalb eines Jahres zu verarbeiten. Dazu hätte die Sparkasse pro Woche etwa 40 Kisten liefern müssen. „Den Plan haben wir dann aber schnell verworfen, da wir im Haus die Schlagzahl nicht halten konnten“, erinnert sich Helga Luttmann. „Es sind dann drei Jahre geworden und wir konnten das Digitalisierungsprojekt Ende 2016 erfolgreich beenden.“

Digitalisierung des Tagesgeschäfts in Eigenregie

Die im Tagesgeschäft eingehenden Dokumente, die zu den Kreditakten gehören, scannt die Sparkasse in Eigenregie. Dazu hat TROPPER DATA SERVICE die involvierten Mitarbeiter des Finanzinstituts ausgebildet, indem sie in die Prozesse in der Produktionsstätte von TROPPER DATA SERVICE eingebunden wurden. Hier wurden sie beispielsweise angelernt, an welchen Positionen die digitalisierten Dokumente abzulegen sind. Damit ist gewährleistet, dass sämtliche Kreditakten in einer einheitlichen Struktur abgebildet sind, was sich in der jetzigen Bearbeitung für alle Beteiligten als vorteilhaft erweist. Allerdings traf die Arbeit mit digitalen Akten bei den Mitarbeitern zunächst auch auf Widerstände. Denn, wie bei jedem neuen Verfahren, werden gewohnte Arbeitsabläufe auf den Kopf gestellt. „Da wir damit gerechnet hatten, haben wir die Mitarbeiter frühzeitig in das Projekt eingebunden“, sagt Helga Luttmann. „So starteten wir mit dem komplexeren Firmenkundengeschäft unter Einbindung der Kollegen. Das hat prima funktioniert.“

Nach wenigen Monaten haben sich die Mitarbeiter an die neuen Arbeitsabläufe gewöhnt. Die Arbeitsplätze wurden mit einem zweiten Bildschirm ausgestattet, so dass die Mitarbeiter die Kreditunterlagen auf einem Bildschirm einsehen und auf dem anderen entsprechende Bearbeitungen vornehmen konnten. Dies hat die Zufriedenheit und Akzeptanz noch einmal gesteigert.

„Die Entscheidung, TROPPER DATA SERVICE mit der Digitalisierung unserer Kreditakten zu beauftragen, war richtig“, fasst Helga Luttmann zusammen. „Das Unternehmen verfügt über eine sehr gute Logistik, tiefgreifende Kenntnis und Erfahrung, wie solche Projekte ideal zu bewerkstelligen sind.“ Die Sparkasse Essen wäre gern bereit, auch bei weiteren Digitalisierungsprojekten wieder mit der Firma TROPPER DATA SERVICE zusammen zu arbeiten.

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Fachtagung von TROPPER mit facettenreicher Agenda

Leverkusen. Auf der Fachtagung „Digitalisierung im Mittelstand“, die am 10. Oktober 2017 in der BayArena Leverkusen stattfindet, erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über den Einsatz neuer digitaler Geschäftsprozesse. Dazu ist es den Veranstaltern, TROPPER DATA SERVICE und OPTIMAL SYSTEMS GmbH, gelungen, namhafte Referenten zu gewinnen. So werden unter anderem Vertreter aus den Unternehmen HYDAC und der RTL Group über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichten.

Konkret wird HYDAC über die Einführung der digitalen Personalakte im Unternehmen sprechen. Um das Thema „Rechnungseingangsbearbeitung“ geht es bei dem Best-Practice-Beispiel der RTL Group. Darüber hinaus stehen Vorträge von Prof. Dr. Roland Künzel, Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach, sowie von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT, auf der Agenda. Ergänzend zu den Vorträgen der externen Redner informieren Mitarbeiter der beiden Gastgeber über Umsetzungsstrategien und Vorteile der digitalen Aktenhaltung sowie Einsatzgebiete und Funktionsumfang des Enterprise Content Management Systems enaio®. „Die Agenda deckt zahlreiche Aspekte der voranschreitenden Digitalisierung in der modernen Wirtschaftswelt ab“, sagt Bodo Boer, Direktor Vertrieb in der TROPPER DATA SERVICE AG. „Damit wollen wir unseren Teilnehmern umfassende Informationen an die Hand geben, so dass sie künftigen geschäftlichen Herausforderungen erfolgreich begegnen können.“
Die Tagung beginnt um 9.30 Uhr und endet um ca. 16.00 Uhr. Die Teilnahme an den Vorträgen sowie einer Stadionführung ist kostenfrei. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Zur Agenda und Teilnahmemöglichkeit: https://tropper.de/agenda-zur-fachtagung-digitalisierung-im-mittelstand-steht/

Über die TROPPER DATA SERVICE AG:
Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenkonvertierung und -archivierung sowie Business Process Services für Banken und Versicherungen. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen, eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

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TMC und TROPPER vereinbaren Kooperation

Leverkusen / Frankfurt a.M.: Die TROPPER DATA SERVICE AG und die Travel Management Consulting GmbH, kurz TMC, sind ab sofort Partner. Mit dieser Kooperation decken beide Unternehmen gemeinsam das komplette Aufgabenspektrum bei Reisekostenabrechnungen ab. TMC übernimmt die Beratung und Implementierung geeigneter Abrechnungslösungen. Dazu ergänzend bereitet TROPPER sämtliche bei einer Dienstreise anfallenden Belege auf, digitalisiert und übernimmt auch die Qualitätssicherung. Unternehmen profitieren von nahtlosen Abrechnungsprozessen bei geringerem Arbeitsaufwand und reduziertem Ablagebedarf für Reisekostenbelege.

Reisekosten effizient und compliance-konform abrechnen

Insbesondere bei großen, international aufgestellten Unternehmen fallen zahlreiche Reisekostenabrechnungen an, die möglichst zeitnah verarbeitet werden sollen. Mit der Einführung einer darauf spezialisierten Software, wie beispielsweise Amadeus cytric, Concur oder KDS werden Prozesse automatisiert und manuelle Aufwände reduziert. TMC, als Partner für nachhaltige End-to-End-Lösungen im Bereich Travel & Expenses, unterstützt bei der Software-Auswahl, dem Projektmanagement und bei der Implementierung. „Moderne Systeme beinhalten eine App, über die der Mitarbeiter seine Belege abfotografiert und sie kategorisiert. Diese abgelichteten Images gelangen dann über einen Synchronisationsmechanismus in das System“, erläutert Michael Müller, Geschäftsführer von TMC. Nach der Reise startet der Mitarbeiter den Freigabeprozess und der Vorgesetzte kann dann die Reisekostenabrechnung inklusive aller Belege einsehen.

Finanzämter erkennen laut GoBD elektronische Belege nur an, wenn sie maschinell auswertbar sind. Da dies bei abfotografierten Quittungen, Rechnungen usw. nicht ohne Weiteres möglich ist, müssen sie noch einmal gescannt und dann auch archiviert werden. TROPPER hat bereits zahlreiche Reisekostenbelege im Rahmen unterschiedlicher Projekte realisiert. Claudia Stadtmueller, Account Managerin bei TROPPER, erläutert: „Busfahrscheine, Taxiquittungen, Hotelrechnungen usw. – Reisekostenbelege sind unterschiedlich groß. Deshalb ist vor allen Dingen die Aufbereitung der Belege zeitaufwendig. Oft kommt es auch vor, dass wir Thermorechnungen erhalten, die verblichen sind. Über entsprechende Algorithmen und Filtereinstellungen in unserer Scansoftware können wir diese wieder lesbar machen.“
Der Dokumenten- und Scandienstleister erhält je nach Kundenanforderung die Reisekostenbelege über ein spezielles Postfach oder holt sie vom Kunden in gesicherten Transportbehältern ab. Es folgt die scangerechte Aufbereitung. Kleinere Belege, wie beispielsweise Fahrausweise öffentlicher Verkehrsmittel oder Taxiquittungen werden auf DIN-A4-Papier aufgeklebt. Es folgen die Digitalisierung und Konvertierung in dem vom Kunden gewünschten Format. Wahlweise werden die Dokumente mit OCR versehen, so dass sie volltextdurchsuchbar sind. Abschließend bewahrt TROPPER die Belege über einen vereinbarten Zeitraum auf, um sie dann datenschutzkonform zu vernichten oder an den Kunden zurückzusenden.

Es sind aber auch andere Szenarien denkbar. So kann TROPPER sämtliche Reisekostenbelege in regelmäßigen Abständen beim Kunden abholen, um sie dann zu digitalisieren oder die Mitarbeiter schicken sie direkt an den Dienstleister. Hierzu ist die Reisekostenabrechnung bereits im System angelegt. TROPPER erhält diese mit den dazugehörigen Belegen. Diese werden dann digitalisiert und über einen Barcode, der sich auf der Reisekostenabrechnung befindet, mit dieser verbunden. Dabei prüfen die Mitarbeiter bei TROPPER, ob alle Belege gemäß des ausgefüllten Reisekostenformulars vorhanden sind und dass diese im Original eingereicht wurden. „Wenn Belege fehlen oder wir nur Kopien davon erhalten, dann benachrichtigen wir den Mitarbeiter bzw. das Unternehmen“, sagt Claudia Stadtmueller. Erst wenn sämtliche Belege im Original vorhanden und digitalisiert sind, gelangen die Reisekostenunterlagen in das System und der Freigabeprozess wird angestoßen.
„Da Unternehmen unterschiedliche Herangehensweisen bei der Verarbeitung von Reisekostenabrechnungen haben, bieten wir vielfältige Szenarien ab“, fasst Claudia Stadtmueller zusammen. „Mit TMC an unserer Seite haben wir einen Partner und können Unternehmen auch dahingehend beraten, wie sie ihre Prozesse in diesem Bereich optimieren können.“ Michael Müller ergänzt: „Unsere Erfahrung zeigt, dass häufig bei global aufgestellten Unternehmen je nach Region unterschiedliche Herangehensweisen anzutreffen sind. Hier erarbeiten wir mit unseren Kunden globale Prozesse und zeigen Effizienzvorteile auf. Mit TROPPER haben wir dabei einen Scandienstleister an unserer Seite, bei dem wir wissen, dass die Reisekostenbelege zuverlässig in einer hohen Qualität aufbereitet sind.“

Über die Travel Management Consulting GmbH:
Die Travel Management Consulting GmbH, kurz TMC, ist Spezialist für Reisekosten- und Reisebuchungsmanagement. Sie wurde 2016 als ein Tochterunternehmen der Job@ctive GmbH und der HTM Projektmanagement UG gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Auswahl eines geeigneten Tools für den End-2-End-Prozess von der Reisebuchung bis zur Archivierung der abgerechneten Reise. Die Mitarbeiter sind Experten und Projektmanager mit langjähriger branchenspezifischer Erfahrung. Darüber hinaus kann TMC über Kooperationspartner weitere Expertise vermitteln.

Über die TROPPER DATA SERVICE AG:
Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenkonvertierung und -archivierung sowie Business Process Services für Banken und Versicherungen. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen, eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

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TROPPER fasst Nutzenargumente für die elektronische Personalakte zusammen

Personalabteilungen, die ihr Management, ihren Betriebsrat oder ihre IT-Abteilung dafür gewinnen wollen, eine elektronische Personalakte einzuführen, erhalten Unterstützung von der TROPPER DATA SERVICE AG. Das Unternehmen hat auf seiner Website eine Argumentationskette veröffentlicht, die die daraus resultierenden Vorteile zusammenfasst. Dort finden sich auch die Gründe, warum ein externer Dienstleister die Digitalisierung der Altakten vornehmen sollte.

Julian Braun, Account Manager bei der TROPPER DATA SERVICE AG, erklärt: „Viele Institutionen scheuen die Einführung einer elektronischen Personalakte, weil sie den Aufwand für die Digitalisierung ihrer Bestandsakten fürchten. Auch führen Datenschutzbedenken, insbesondere des Betriebsrates, häufig zu einem Veto.“
Die Argumentationskette steht hier zum Download bereit.

Die TROPPER DATA SERVICE AG bietet die Digitalisierung von Personalaktenbeständen sowie die Integration in das Zielsystem als kostensparende Full-Service-Dienstleistung an. Dabei garantiert das Unternehmen höchsten Datenschutz und Sicherheit – angefangen beim Transport, über die Verarbeitung und Lagerung, bis hin zur Rückgabe bzw. Vernichtung. Optional verarbeitet TROPPER die Personalakten auch beim Kunden vor Ort.

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Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenkonvertierung und -archivierung sowie Business Process Services für Banken und Versicherungen. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen, eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

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