Zahlreiche Unternehmen haben ihre Bestandsakten digitalisiert, damit sie diese platzsparend archivieren können und ihre Mitarbeiter einen schnellen, standortunabhängigen Zugriff auf die darin enthaltenen Informationen haben. Diese Vorteile lassen sich auch auf den Posteingang adaptieren und so gleichzeitig Medienbrüche vermeiden. Dabei ist eine gründliche Vorbereitung das A und O für einen erfolgreichen Projektverlauf.
Unser Direktor Vertrieb, Bodo Boer, gibt in einem Artikel, der im Postmaster-Magazin erschienen ist, Handlungsempfehlungen. Wir bedanken uns bei der Redaktion, dass wir den Beitrag auf unserer Webseite veröffentlichen dürfen.
Lesen Sie HIER den vollständigen Beitrag!
Entdecken Sie weitere Blogbeiträge von TROPPER DATA SERVICE
Digitale Prozesse – eine Voraussetzung für effizientes Arbeiten im Homeoffice
Arbeiten im Homeoffice setzt sich zunehmend durch. Das ergab eine aktuelle Befragung des Digitalverbandes Bitkom. Ihr zufolge ermöglichen 39 Prozent der Arbeitgeber Mitarbeitern, auch außerhalb ihrer…
TROPPER verbannt Papierakten aus der Personalabteilung von Lotto Baden-Württemberg
Wir haben die Personalakten von Lotto Baden-Württemberg digitalisiert. Seitdem profitiert das Unternehmen von spürbaren Verbesserungen.
TROPPER unterstützt die WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG bei der Einführung einer digitalen Mieterakte
Die WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG bietet attraktiven und preiswerten Wohnraum im Bezirk Lichtenberg mitten in Berlin. Mit der Digitalisierung der Mieterakten konnte die WGLi das Handling…
Webinar zur Whistleblower-Richtlinie und zum Hinweisgeberschutzgesetz
Unser Partner SD Worx veranstaltet gemeinsam mit der CURACON Rechtsanwaltsgesellschaft ein Webinar über das kommende Hinweisgeberschutzgesetz, das auf der EU-Whistleblower-Richtlinie basiert.
Webinar: Digitalisierung von Bestandsakten bei Behörden
In einem kostenlosen Webinar erfahren Behörden, wie sie mit unserer Unterstützung ihre Aktenarchive sicher und effizient digitalisieren können.
