Rechnungen gehen zunehmend per E-Mail ein, Versicherungen, Energieversorger und andere Unternehmen kommunizieren mit ihren Kunden online via Apps und stellen ihren Kunden auf Portalen Verträge oder andere Dokumente zum Download zur Verfügung… Die Liste, die zeigt, dass der Papieranteil in Büros zurückgeht, lässt sich fortsetzen.
Unabhängig davon ist es weiterhin sinnvoll, einen Dokumentendienstleister zu beauftragen, um die Prozess-Effizienz zu steigern, Mitarbeiter zu entlasten und Kosten zu sparen. Das belegt unser Direktor Vertrieb, Bodo Boer, anhand von praktischen Beispielen in einem Beitrag, der im DOK.magazin, Ausgabe 03/2020 erschienen ist und den Sie HIER lesen können.
Entdecken Sie weitere Blogbeiträge von TROPPER DATA SERVICE
Neue Inhalte, funktionales Design: Website der TROPPER DATA SERVICE AG in neuem Gewand
Leverkusen. Die TROPPER DATA SERVICE AG hat ihre Internet-Präsenz neu gestaltet. Die komplett überarbeitete Website informiert neben dem eigenen Leistungsspektrum umfassend über sämtliche Facetten…
Frühes versus spätes Scannen
Organisationen, die ihren Posteingang digitalisieren wollen, stehen vor der Frage, ob sie diesen früh oder spät scannen.
Jede Rechnung muss aufbewahrt werden
Unternehmen müssen Rechnungen mindestens zehn Jahre vorhalten, unabhängig davon, ob sie papierbasiert oder elektronisch vorliegen.
TROPPER digitalisiert die Personalakten des WDR
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) ist, gemessen an der Mitarbeiterzahl, das größte öffentlich-rechtliche Medienunternehmen in Deutschland und eines der größten Europas. Demzufolge hat es zahlreiche…
Elektronische Personalakten erfolgreich einführen
Dieses Neun-Punkte-Programm hilft Unternehmen, eine elektronische Personalakte erfolgreich einzuführen und von ihren Vorteilen nachhaltig zu profitieren.